Pressestimmen
Kritiken und Pressestimmen
Kronenzeitung, 14.6.2014 (Balduin Sulzer) über das Debut in Brucknerhaus Linz:
Mit dem aus Serbien kommenden Aleksić Streichtrio [...] ereignete sich [...] ein Musikwunder aus dem Balkan, künstlerisch auf höchstem Niveau! Ob es sich um Schuberts Streichtrio D 471 oder um Dohnányis spritzig unterhaltsame Serenade op. 10 handelte, um Schnittkes fesselnd kontemplatives Trio oder Gottfried von Einems Flötenquartett op. 85, dem die junge serbische Flötenvirtuosin Olivera Milovanovic ihren Stempel aufdrückte: Man erlebte an diesem Abend alles in allem ein unbeschreibliches Kammermusikmirakel!
Otto Brusatti (Musikwissenschafter und Radiomoderator):
Das Aleksić Streichtrio definiert 'Künstlerleben' neu und bewegend: Durchsichtig, gebrochen, süß - wie das Künstlerleben eben tatsächlich so verläuft.
Wolfram Wagner (Komponist):
Das von einem erfrischend direkten Zugriff geprägte Spiel des Aleksić Streichtrio zeichnet sich durch hohe Musikalität, spürbare Musizierlaune und technische Makellosigkeit aus, was auch der Aufführung meines Streichtrios sehr zugute kam.
Niederösterreichische Nachrichten (April 2013):
Einen wahren Kunstgenuss boten die drei Geschwister Aleksa, Nadezda und Ana Aleksic am 27. April im Rathaussaal Weitra. [...] Die beiden Geigen, gespielt von Aleksa und Nadezda, und das Cello, gespielt von Ana, harmonierten herovrragend -- im eindruckvollen Ambiente des Rathaussaales und der draußen herrschenden Abendstimmung verschafften die Musiker dem Publikum eine zauberhafte Auszeit.[...]
Das Versprechen von Bürgermeister Raimund Fuchs bei der Eröffnung, dass ein höchster Kunstgenuss geboten werden würde, war nicht übertrieben. Im Gegenteil.
Wiener Bezirkszeitung, 15.4.2011 (Michael Glanz):
Das Leistungen der jungen Künstler und Künstlerinnen waren hervorragend und wurden vom Publikum mit großer Begeisterung aufgenommen.
Wien multikulti:
Die jungen Musiker haben schon vom ersten Ton an, im Allegro con spirito, ihren intensiven Klang und inspirierte Spielweise enthüllt. Der junge 1. Violinist führte seine Schwestern mit sicherer Bogenführung durch das vielseitige Werk, und als das lustige Scherzo erklang, hatten sie schon das Herz der Zuhörer gewonnen.
[...]
Die jungen Musiker vermittelten die Flüssigkeit und Harmonienreichtum dieses einflussreichen Komponisten mit großer Präzision. Der warme Ton des Cellos trug zur Fülle bei, und die Zuhörer wurden in ein buntes Meer der Töne hineingezogen.
Dr. Helma Westerhof (Organisatorin von "Kulturmittag" im alten Rathaus Wien):
[...] und wenn die Kritik gesagt hat: "eine hervorragende Komposition", so kann ich nur sagen: "eine hervorragende Darbietung".